Kurz vor Ende der Wintersportsaison noch schnell ein Rückblick auf die Skifreizeit des Berufskollegs, die vom 31. Januar bis 8. Februar im österreichischen Seeboden stattgefunden hat. Mit 25 Schülerinnen und Schülern aus verschiedenen Klassen und Bildungsgängen machte sich Henriette Rohn, Initiatorin der BKB-Ski-AG, gemeinsam mit den zertifizierten Schulschneefahrtenleitern Lisa Leuker, Thomas Heimann und Jan Lachnicht auf den Weg nach Kärnten, wo im Skigebiet Goldeck 25 Pistenkilometer zur Verfügung standen. Die Ski AG ist offen für alle interessierten Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs, ganz egal ob Anfänger oder Vollprofi. „Neben der sportlichen Herausforderung geht es uns auch darum, die Berge als Erholungsort kennen zu lernen. Die Fahrt ist ein wertvoller Beitrag zum breiten Angebot der Schule und für viele die einzige Möglichkeit, die alpine Welt selbst zu erleben“, so Henriette Rohn. Passend dazu kommentierte Schülerin Emma Schumacher (2G24B): „Die Natur hier, die Berge und der See - wunderschön.“

Skifahrt Anfanger 2

Skifahrt Lift 1Die gemütliche Unterkunft „Haus Andrea“, idyllisch direkt am Millstätter See und logistisch wertvoll nah an lokalem Billa-Supermarkt und Pizzeria gelegen, zudem sehr schülerfreundlich und hilfsbereit geführt, sorgte für ein rundum Wohlfühl-Ambiente. Jeden Morgen startete der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück, bevor es mit dem Bus ins nahegelegene Skigebiet Goldeck ging. Eine große Anfängergruppe um die Schülersprecherin Alissa Lorencik (1G23A) und Leonie Wierzbich (2G24C) konnte sich an Zauberteppich und Ankerlift mit den Übungen „Pizza“ (Pflugbogen) und „Pommes“ (Parallel-Schwung) vertraut machen.

Eine kleinere Profigruppe mit den Skiexperten Maximilian Wladarz (2H23A) und Daniel Riedel (1W23A) erkundete direkt das Skigebiet mit dem Sessellift. Unter der wechselnden Leitung der Skilehrerinnen und Skilehrer stand bei den Fortgeschrittenen zudem eine Verfeinerung der Technik, insbesondere von Carving und Kurzschwüngen auf dem Lehrplan. Im Laufe der Woche schaffte auch die Anfängergruppe den Sprung auf den Sessellift und konnte den Anfängerhügel hinter sich lassen. Sportlehrer Thomas Heimann: „Skifahren ist eine tolle Ergänzung zum regulären Sportunterricht und es ist beeindruckend, die Schülerinnen und Schüler bei ihren Lernfortschritten zu begleiten.“

Wer am Abend noch Power hatte, traf sich zu hitzigen Spielgefechten. Dakota Zenge (2G24C) und Jana Schuldheis (1I23A) hielten das Pädagogen-Quartett bei Spielen wie Hitster, Activity und Skull King auf Trab. „Neue Freundschaften schließen, Teamfähigkeit stärken - die Bedeutung solcher Fahrten für die persönliche Entwicklung der Jugendlichen ist immens. Insgesamt war die Schneesportfahrt nach Seeboden ein voller Erfolg und wird vielen noch lange in Erinnerung bleiben. Alle Beteiligten blicken bereits mit Vorfreude auf die nächste Fahrt ins Schneeparadies“, bilanziert Henriette Rohn. Schüler Luca Karahmetovic (2H23A) sieht das offensichtlich genauso: „Seeboden war super: Skifahren top, Berge top und Lehrer auch Top - sofort wieder.“

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